This Post Has 2 Comments

  1. Das ist ja toll, fast mystisch surreal.
    Zuerst dachte ich, das Wasser sei unscharf, aber dann (beim reinzoomen) wird klar, dass hier wohl massig Bewegung auf der Wasseroberfläche mit im Spiel war.
    Die kleine flache schwarze Insel und der helle halbe „Spülring“ unten links sind interessante Eyecatcher, die ich mir gleich mal näher angesehen habe.
    Fakt: Es gibt kein schlechtes Wetter, wenn man schöne Bilder machen will.

  2. Viel Schärfe auf der Wasseroberfläche ist bei 30 Sekunden Belichtungszeit nicht zu erwarten. Trotzdem ist es interessant wie sehr sich die Bilder unterscheiden, wenn man eine Serie davon aufnimmt. Das Dings, welches du als „Spülring“ benennst, war tatsächlich der Grund, diese Version zu wählen.
    Noch ein Fakt: Im Januar gibt es kein schlechtes Wetter auf Island. 8-)

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