Dumpfer Geist der nicht mehr sieht
Leer der Blick der Kreise zieht
Ruhelos und doch so schwach
Schläft der Mensch und ist doch wach
Wartet hier und wartet dort
Läuft von dem zum nächsten Ort
Hat er doch nur dieses Leben
Welchen Sinn soll es nur geben
In den Grenzen hier zu sterben
In dem Mensch gemacht Verderben
Kann das wirklich alles sein
Fragt der Mensch im Mondenschein
Dumpfes Menschlein führt jetzt Krieg
Hofft beim Teufel auf den Sieg
In der Göttin altem Namen
Schicken Männer schwarze Dramen
Wiegten Blumen sanft im Wind
War das Menschlein einst ein Kind
Wird das Menschlein dann zum Mann
Tod ist alles was es kann