die schwach zu Deiner Seele eilt
unbemerkt Dein Leben streift
an diesem dunklen Ort verweilt
die leise sich in Dich begibt
und doch längst so tief in Dir liegt
tausend Träume sind geboren
tausend Eide sind geschworen
bei Dir ein jeder dann vergeht
während meine Stimme weiter fleht
flüstert weiter all die Worte
die Du in Wahrheit nicht erkennst
spricht von all den Emotionen
die Du beim Namen niemals nennst
tausend Träume sind erstarrt
tausend Eide sind geblieben
leise Stimmen fragen Dich
„wann dürfen sich die Menschen lieben?“